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Einsatz bei schwerem Verkehrsunfall auf der B244

Am Samstagabend, den 03.02.2024, ereignete sich auf der Bundesstraße 244 nahe der A2-Anschlussstelle Helmstedt-West ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Autos frontal kollidierten. Infolge des Zusammenstoßes wurden vier Personen schwer verletzt. Besonders kritisch war der Zustand eines Fahrers, der zunächst in Lebensgefahr schwebte. Die Helmstedter Polizei gab jedoch am Sonntagvormittag Entwarnung und teilte mit, dass sich sein Zustand inzwischen stabilisiert habe.

 

Der Unfall ereignete sich gegen 19.15 Uhr, und die Helmstedter Feuerwehr rückte umgehend aus, um den Verletzten zu helfen. Ein Fahrzeug war mit einer Person besetzt, das andere mit drei Insassen. Mithilfe hydraulischer Rettungsgeräte befreite die Feuerwehr alle Beteiligten aus den Fahrzeugen. Die Schwerverletzten wurden anschließend in Kliniken in Helmstedt, Braunschweig und Wolfenbüttel gebracht.

 

Während der Unfallaufnahme musste die B244 zwischen Helmstedt und Mariental-Dorf für etwa dreieinhalb Stunden vollständig gesperrt werden. Unterstützung erhielten die Rettungskräfte vor Ort vom Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Helmstedt und der Straßenmeisterei Vorsfelde.

 

Das THW spielte eine entscheidende Rolle bei der Unfallaufnahme. Mit 12 Personen wurde die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet, um den Rettungskräften optimale Bedingungen zu bieten. Nach Abschluss der Spurensicherung durch die Polizei konnte das THW die Einsatzfähigkeit schnell wiederherstellen.

 


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